Die Thüringer Symphoniker eröffnen mit dem 1. Schlosskonzert die neue Spielzeit

Der in Salzburg geborene Mozart begeisterte schon als Kind die Musikwelt: Bereits mit drei Jahren fing er an, Klavier zu spielen, mit vier Geige, mit fünf Jahren begann er zu komponieren, mit fünfeinhalb gab er sein erstes öffentliches Konzert. Mit zwölf Jahren hatte Mozart bereits drei Opern komponiert, dazu sechs Sinfonien und Hunderte anderer Werke. Aus dem Wunderkind wurde einer der bedeutendsten Komponisten aller Zeiten und ein Vollender zahlreicher Gattungen. Heute würde man ihn als Superstar bezeichnen. Die letzten der insgesamt 41 Sinfonien gehören zu den vollkommensten Werken, die die Musikgeschichte hervorgebracht hat. Der Entwicklung vom Wunderkind zum vollkommenen Musiker wollen die Thüringer Symphoniker im 1. Schlosskonzert nachgehen. Auf dem Programm stehen die Sinfonie Nr. 1 Es-Dur, die Fantasie Nr. 4 c-Moll, das Klavierkonzert Nr. 13 C-Dur und die Sinfonie Nr. 39 Es-Dur. Am Klavier ist Andreas Frölich zu erleben. Er ist Preisträger zahlreicher internationaler Klavierwettbewerbe, gibt regelmäßig internationale Meisterkurse, so bei der Internationalen Sommerakademie Mozarteum Salzburg, unterrichtet als Professor an der Hochschule für Musik und Tanz Köln/Aachen und ist gern gesehener Gast der Thüringer Symphoniker.
Karten für das 1. Schlosskonzert sind an den üblichen Vorverkaufsstellen des Theaters, auf der Website auf www.theater-rudolstadt.de und ab dem 19. August auch wieder in der Theaterkasse und erhältlich.
Text: Friederike Lüdde - Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Thüringer Landestheater Rudolstadt Thüringer Symphoniker Saalfeld-Rudolstadt GmbH
Foto: ©Anke Neugebauer
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